Nicht wesentlich mehr tun. Nur mehr Wesentliches.
Nicht wesentlich mehr tun. Nur mehr Wesentliches.
Ich bin Prozessbegleiterin und Facilitator für Veränderungsprozesse. Meine Hauptbetätigungsfelder sind:
Visual Facilitation
Graphic Recording
Prozess-, Konferenz- und Veranstaltungsdesign
Moderation und Facilitation
Unternehmens- und Teamentwicklung
Kommunikations- und Visualisierungs - Training
Visual Leadership Coaching
Bildung, Gesundheit, e-Health, Kollaboration, Demokratie, Zukunft, Strategie, Tech, Smart Tech, New Technologies, Industrie 4.0, Arbeit 4.0, Gen Y, Netzthemen, Politik, Leadership, Werte, Partizipation, Nachhaltigkeit, Change, Transformation, Potentialentfaltung, Design, Menschenrechte, Refugees, Klimawandel, Systemwandel.
Studium Soziale Arbeit, Management in Sozialen Organisationen.
Aus- und Fortbildungen als Sozialtherapeutin, Coach, Trainerin, Supervisorin, Mediatorin, Organisationsentwicklerin
Early Digital Native
Graphic Recording, Partizipatives Gestalten
u.v.m.
Transparenz, Augenhöhe und Achtsamkeit. Safe Spaces, Diskriminierungsfreiheit, Gewaltfreiheit, bewusster Umgang mit Macht, Heterarchie oder fluide Hierarchien, Demokratie, Partizipation. Humor, Verletzlichkeit, Verständnis, Großzügigkeit. Flexibilität, Berührbarkeit. Reflektionsfähigkeit, Kritikfähigkeit.
Partizipative Methoden, Open Space, World Café, Graphic Recording, Konferenzzeichnen, Art of Hosting and Harvesting, Pro Action Café, Chaordic Stepping Stones, Business Model Canvas, Fishbowl, Improvisationstheater, Kleingruppen, Bar Camp, Zukunftswerkstatt, Change Camp, visuelle Methoden, Einsatz kreativer Medien, Integrative Methoden, Forum, Plenum, Quotierte Redelisten, Priorisierung, Laboratories, Rapid Prototyping, User Experience, Design Thinking, Spielmethoden, Reflecting Team, Gewaltfreie Kommunikation u.v.m.
Jede Methode ist nur so gut wie die Geschichte um sie herum. Die Gestaltung des Spannungsbogens des Gesamtprozesses beeinflusst die Qualität der Ergebnisse und die Stimmung der Teilnehmenden. Die Fragen, mit denen Sie in den Prozess gehen, sind ausschlaggebend für die Antworten und Ergebnisse. Hierbei berate ich mitgestaltend. Häufig werden Veranstaltungen und Veränderungsprozesse mit zu wenig Wissen, Zeit oder Budget geplant. Erfahrene Prozessgestalter*innen an Bord wirken kleine Wunder. Gerne moderiere oder recorde ich auch die Veranstaltungen.
Arbeiten mit Visuals in partizipativen Prozessen
Partizipative Methoden - Open Space, Planungswerkstätten, World Cafe´s etc. - dienen dazu, viele Menschen miteinander in konstruktive Zusammenarbeit zu bringen. Entstehende Ergebnisse, auch Zwischenergebnisse, sollten für die Teilnehmenden erfahrbar und erlebbar sein. Wir müssen sie uns vorstellen können. Dafür sind Visualisierungstechniken jeglicher Art ein hervorragendes Werkzeug. Es wird wesentlich klarer, worüber wir genau sprechen, wenn wir es gemeinsam sehen, erfühlen, anfassen können.
Es gibt unzählige unterschiedliche Visualisierungstechniken (Charts, Pläne, Entwürfe, Collagen, Bastelarbeiten, Zeichnungen, Organigramme, Skizzen, auf Papier gebrachte Geschichten, Miniaturen, Graphic Recording u.v.m.), die in unterschiedlichen Phasen der Zusammenarbeit Anwendung finden können.
Was kann visualisiert werden?
Alles was sichtbar werden soll:
Gute Gespräche gehen guten Visualisierungen voraus. Und guten Gesprächen gehen gute Fragen voraus. Ich stelle gerne Fragen und helfe gerne die richtigen Fragen zu stellen.
Wirkliche Innovation verlangt, dass wir an einem bestimmten Punkt des gemeinsamen Prozesses nicht wissen, was dabei herauskommen wird. Es müssen Dinge neu angeordnet werden, es darf gesponnen, gebastelt, „verrückt“ werden.
Wenn dies mit Hilfe einer Visualisierung geschieht, ist der Moment der Innovation und Transformation für die Gruppe der Beteiligten leichter zu erreichen, da durch den Einsatz von Visualisierungen die Gleichzeitigkeit des Erkennens der einzelnen Teilnehmenden gefördert wird.
Zudem ist die Visualisierung ein Spiegel dessen, worüber gesprochen und auch nicht gesprochen wird. Der Elefant im Raum bekommt Gestalt, es kann damit gearbeitet werden.
So bewegen wir uns vom Coping zum Creating, vom passiven Reagieren zum aktiven Mitgestalten und werden Teilgebende an Veränderungsprozessen.